Woher komme ich. Wohin gehe ich.

Dokumentarfilm

von Ute Puder (Regie) und Marcus Nebe (Kamera, Schnitt)

An drei Buchmessetagen wird in einer eigens aufgestellten Black Box in der Osthalle des Leipziger Hauptbahnhofs der neue Dokumentarfilm „Woher komme ich. Wohin gehe ich.“ zu sehen sein. Im Film erzählen fünf Menschen ineinandergreifend ihre persönliche Geschichte. Sie handelt von Heimatverlust und Heimatfinden; So berichtet etwa die 82-jährige Eva von der Flucht ihrer Familie aus Breslau 1945; der junge Afghane Sayed Ishaq, wie er als 15-Jähriger seinen Heimatort und seine Familie verlassen musste, und der Künstler Hector Solari spricht darüber, wie das Schweigen seines Opas zum erlebten Krieg, bis heute in sein künstlerisches Thema hineinwirkt. 

Der Film feiert am Donnerstag, 21.3. 2019 um 19 Uhr Premiere und ist dann Freitag bis Sonntag ab 10 Uhr durchlaufend in der Black Box zu sehen.